Partizipation und geschlechtersensible Pädagogik
Christoph Bomhard am 20.11.2017

Anfang / Ende der Veranstaltung:

„Die Jungs wollen immer die Bestimmer sein!“

 

„Die Jungs wollen immer die Bestimmer sein!“ In diesem Satz finden sich beide Themen wieder. Der Satz steht wie ein Synonym dafür, dass wir in der Auseinandersetzung mit dem partizipativen Handeln des Kindes, um die geschlechtersensiblen Themen nicht herum kommen. Wer bestimmt, was ich bin und sein will?

Partizipation und geschlechtersensible Pädagogik sind im Grunde zwei Seiten einer Goldmedaille für Gleichberechtigung, die auf dem Siegertreppchen moderner Pädagogik verliehen werden kann. 

 

Gerade durch die Ermöglichung partizpativen Handelns von Kindern

 

Durch die Teilnahme an dem Workshop 

 

✓    Haben Sie die Möglichkeit, Ihre eigene geschlechterbewusste Haltung und Sichtweise  und Ihr eigenes Handeln zum Thema, zu reflektieren.

✓    Können Sie zukünftig typische „Genderfallen“ noch besser erkennen und vermeiden 

✓    Wird die Bedeutung von geschlechtersensibler Partizipation, im Sinne einer gleichberechtigten Partizipation transparenter. 

✓    Wird anhand von Fallbeispielen aus der Arbeit mit Jungen deutlich, wie schnell Unterschiede in der Förderung von Partizipation, durch die Zugehörigkeit zu einem Geschlecht, entstehen können.

Kontakt:
Juliane Bob-Fuchs
Telefon: +49 8062 808874